Vergangene Woche haben die Kolleginnen und Kollegen vom Netzwerk linksgespielt zum dritten Mal seit seiner Gründung den Internationalen Linkshändertag in Frankfurt gefeiert. Dazu haben die beiden Initiatorinnen Christine Vogel und Sophia Klinke mit all den vielen weiteren Musiker*innen, die sich mit der Zeit um sie versammelt haben, wieder ein bewundernswertes Programm auf die Beine gestellt. Es gab ein Konzert, mehrere Workshops und vielfältige Informationsmöglichkeiten für Besucherinnen und Besucher, hervorragende Pressearbeit- und im Herzen des Ganzen lebt der Austausch über das Thema linkshändiges Musizieren, das immer mehr Menschen bewegt. Dieser Austausch ist unschätzbar wertvoll.
Vor etwas 15 Jahren kannte ich kaum Gleichgesinnte und begab mich alleine auf den abenteuerlichen Weg des Umlernens. Heute ist es für mich sehr schön zu erleben, dass wir Linksspielende VIELE sind; einige sind zu unermüdlichen Expertinnen und Experten auf diesem Gebiet geworden. Sie informieren in Schulen und auf Tagungen, organisieren Workshops und Konzerte, veröffentlichen umfassende Beiträge in Fachmedien und knüpfen Kontakte zu Hersteller- und Vertriebsfirmen von Instrumenten, was sehr wichtig ist. Und so wächst die Nachfrage nach händigkeitssensiblem Musizieren stetig. Das ist hervorragend. Gerade an Musikschulen und in JeKi- Kreisen ist es noch ein langer Weg, bis Linkshänderinstrumente für Kinder und Lehrende eine selbstverständliche Option werden. Kein Kind sollte mehr zum Musizieren auf seine Lieblingshand verzichten müssen. Dazu ist Musizieren viel zu essenziell.
Das Netzwerk Linksgespielt hat sich mittlerweile die Form eines Vereins gegeben, dessen Vorstand Christine Vogel, Sophia Klinke, Silke Becker und Laila Kirchner bilden. Der Verein gibt einen Newsletter heraus und ist Forum, Anlaufstelle und Informationsbörse in einem. Viele Musikerinnen und Musiker stellen dort ihre Geschichte(n) zur Verfügung.
Jetzt ein kleiner Ausflug in andere Körperregionen, die auch von der Hirnhälftendominanz berührt werden:
Wenn du, sagen wir, gern Fußball spielst, dann hast du höchstwahrscheinlich einen Fuß, mit dem du den Ball öfter ins Tor bringst als mit dem anderen; einen Fuß, der beim Ausdribbeln tänzelt und antäuscht und einen, der den Dribbler dabei aufrecht hält; und wenn Fußball nicht dein Sport ist, dann hast du vielleicht einen Fuß, mit dem du sicher auf dem Tretroller stehst und einen, mit dem du Anschwung gibst. Den jeweils anderen Fuß zu trainieren, hilft beiden und macht Spaß; ändert aber nichts daran, mit welchem Fuß du letztlich fester und genauer schießen kannst. Standbein und Spielbein sind ein Ergebnis davon, dass deine Hirnhälften sich die Arbeit aufteilen, eine Seite aber den Ton angibt.
Es gibt auch ein Auge, das an die Linse des (analogen) Fotoapparats geht, und eines, das sich hinten anstellt. Es gibt auch ein Ohr, das den Ton beim Hörtest in der Ohrenarztpraxis früher hört als das andere. Es gibt eine Seite der Hüfte, mit der die Bauchtänzerin schöner kreisen kann als mit der anderen; so sehr sie auch beide trainiert hat und sie natürlich beide wunderschön sind. Wenn du Kinder gestillt hast, dann weißt du, dass eine Seite deiner Brust mehr Milch produziert, also nahrhafter ist als die andere; das ist deine „Schokoladenseite“. Und trotzdem hat die Natur beide Seiten gemacht. Auf eine zu verzichten wäre wirklich keine gute Idee.
An dieser Ungleichseitigkeit ist nichts zu machen – wäre etwas daran zu machen, würden die Fußballnationalspieler längst so trainiert, dass sie nicht Links-, nicht Rechts-, sondern Beidschützen wären, weil das auf dem Rasen ein Riesenvorteil wäre. Es ist aber nichts daran zu machen, und deswegen wird der Trainer bei der Aufstellung seiner Spieler unter anderem berücksichtigen, welcher Fuß seiner Torjäger jeweils der stärkere ist und sie entsprechend zum Tor platzieren.
Deine Füßigkeit, die Ohrigkeit und Äugigkeit sagen nun nicht unbedingt etwas über deine Händigkeit aus (natürlich auch nicht über deine Hüftigkeit, welche noch weniger erforscht ist als die anderen -keiten). Oft haben Linkshänder ein stärkeres rechtes Bein, Rechtshänder ein stärkeres linkes; sagte ich schon, dass die Natur gerne ausgleichend arbeitet? – Es ist aber davon nichts bewiesen und daran ist das Schöne: du darfst dich überraschen lassen! Bei jedem Menschen ist alles wieder anders.
Ein erheblicher Anteil der linkshändigen Kinder ist zum Zeitpunkt des Schuleintritts bereits zum vermeintlichen Rechtshänder umgeschult worden. Wie das geschieht: natürlich nicht mit Absicht! Oft aber durch die unbewusste, niemals laut ausgesprochene Grundhaltung: erstmal probieren, ob’s normal geht; und wenn das gar nicht gehen will, dann sehen wir halt weiter.
Früher ging man von einem Linkshänderanteil von etwa 4% aller Menschen aus. Das war in der Zeit, als das Umerziehen noch zum guten pädagogischen Ton gehörte und körperliche Gewalt ein legitimes Mittel für vieles war (man denke an auf dem Rücken festgebundene, „hässliche“ Hände und den allgegenwärtigen Rohrstock). Heute, wo Pädagogen nicht mehr absichtsvoll, manchmal aber leider unabsichtlich umschulen, kursiert die Zahl von 10% Linkshänderanteil. Tatsächlich gehen viele, die sich mit dem Thema schon lange beschäftigen, von etwa 35-45% Linkshändern aus (vergleiche J.B. Sattler, Der umgeschulte Linkshänder oder der Koten im Gehirn).
Die Differenz, also etwa 25-35% aller Menschen, können versteckte oder verdeckte Linkshänder genannt werden.
Wie ist das möglich? Oft tragen Familien seit Generationen das Phänomen von umgeschulter Linkshändigkeit mit sich.
Häufig höre ich den Satz, von jemandem auf mein linkshändiges Spielen angesprochen: „Ja, in unserer Familie haben wir auch ganz viele Beidhänder, und ich hab früher auch vieles mit links gemacht“. Das ist okay. Nur:
Es gibt keine Beidhänder.
Es gibt lediglich Menschen mit rechtsseitiger oder linksseitiger Hirnhälftendominanz, die ihre jeweils andere Seite gut trainiert haben und damit einen hohen Grad von Kommunikation zwischen beiden Gehirn- und Körperhälften erreichen. Dies ist jedem Menschen mit entsprechender Übung möglich. Die meisten vermeintlichen Beidhänder sind mit hoher Wahrscheinlichkeit umgeschulte Linkshänder.
Als junge Geigenlehrerin an der Akademie Hamburg für Musik und Kultur stellte sich mir eine neue Schülerin in Begleitung ihrer Mutter vor. Ein aufgewecktes und begabtes Mädchen, das sich zudem als fleißig herausstellte. Die Mutter informierte mich gleich zu Beginn der ersten Stunde, dass ihre Tochter Linkshänderin sei und fragte, ob das einen Unterschied fürs Geigespielen mache. Damals wusste ich noch nichts von meiner eigenen Linkshändigkeit und hatte nie über händigkeitsgerechtes Musizieren nachgedacht oder davon gehört (Liebe Musikhochschulen deutscher Zunge: wir sollten reden!). Ich erklärte unbekümmert, nein, das habe keinerlei Auswirkungen auf das Spielen, wir könnten direkt anfangen.
Später habe ich oft an dieses Mädchen gedacht, das eine gute Spielerin war und die ich bis zu meiner eigenen Mutterschaft und dadurch bedingten Pause unterrichten durfte. Und ich denke daran, wie ahnungslos und letztlich unverantwortlich ich war.
Liebe Zeynep, falls Du das hier liest: Es tut mir leid. Wenn ich es gewusst hatte, hätte ich dir die schönste kleine Linkshändergeige von allen besorgt.
Hier sei ein hochkomplexes Geschehen in eigenen und einfachen Worten widergegeben:
Unser Gehirn hat zwei Hälften, und diese Hirnhälften arbeiten arbeitsteilig. Ganz grob gesagt, ist die linke Gehirnhälfte auf lineares und analytisches Denken spezialisiert, setzt gerne Dinge logisch aneinander und schlussfolgert systematisch und kausal. Sie ist gut darin, Struktur zu stiften, Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und zu nutzen. Beim Verknüpfen geht sie vernünftig, also rational vor. In der Musik ordnet sich die linke Gehirnhälfte dem Rhythmus und der Zeit zu (inklusive dem Zählen!).
Die rechte Hirnhälfte dagegen nimmt in Situationen leicht „alles auf einmal“ wahr, sieht also ganzheitlich. Sie ist bezogen auf den gegenwärtigen Augenblick und beherbergt das tonale Gedächtnis. Die rechte Gehirnhälfte verknüpft Phänomene räumlich anstatt linear, also in Formen und Mustern, und steht in engem Austausch mit unserer Intuition. Sie geht gerne kreisförmig vor und kommt im Arbeitsprozess oft zu Lösungen, die als wirklich neu, ja, als schöpferisch bezeichnet werden können; weil die Fantasie für diese Seite das Arbeitsmittel ist.
Die spezialisierten Leistungen beider Hälften ergeben zusammen, was wir tun.
Diese Hirnhälften korrespondieren mit jeweils einer Hand; da die Natur gerne sich überkreuzende und sich spiralförmig drehende Dynamiken geschaffen hat, korrespondiert die rechte Hirnhälfte mit der linken Hand, und die linke Hirnhälfte mit der rechten Hand. Das ist immer so. Da aber bei jedem Menschen immer nur eine der Gehirnhälften impulsgebend ist und im Gesamtprozess die größere Rolle spielt, hat auch jeder Mensch nur eine Hand, die prädestiniert ist, für sein Handeln den Ton anzugeben. Diese sogenannte Hirnhälftendominanz ist genetisch festgelegt und nicht umkehrbar, umlernbar oder umerziehbar. So ist beispielsweise bei eineiigen Zwillingspaaren üblicherweise der eine Zwilling rechts-, der andere linkshändig; natürlich nur, sofern nicht um-erziehend eingegriffen wird.
Ich selbst wähle für diese Grundprägung lieber das Wort „prädestiniert“ statt „dominant“, da mir der Begriff der Dominanz nicht so gut gefällt. Ein Einteilen der Hände in dominant und untergeordnet, in Schwarz und Weiß, in gute Hand und böse Hand scheint mir nicht immer hilfreich. Manche Menschen spüren den Druck, wenn sie ihre bisher verschüttete Händigkeit entdecken, alles sofort mit der bisher zu kurz gekommenen Hand machen zu wollen, was oft zu Überforderung und zu neuer Verengung und letztlich Leiden führt. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass, wenn eine verschüttete Hirnhälften- und Handprägung erst einmal zu Bewusstsein und ans Licht gekommen ist, sich tausendfache Facetten und Möglichkeiten eröffnen, sie auszugestalten.
Welche Hand also für welche Tätigkeit deine Lieblingshand ist, das kommt aus deinem Innersten (hier: Gehirn) und hat erstmal nur mit deinem Innersten etwas zu tun. Mit diesem Innersten, wo Hirn und Neuronen und Emotionen und Synapsen dich dazu bringen, etwas Bestimmtes jetzt sofort SO zu tun, einfach weil es aufregend ist und dich glücklich macht.
Ein Beispiel: Das Baby schwingt die Rassel mit Händen und Füßen, Mund und allem, was es bewegen kann, weil es vom Klang und von der Haptik und dem ganzen Rassel-Erleben fasziniert ist; aber bald wird es mit einer Hand länger und schöner rasseln als mit der anderen und auch länger als mit seinen Füßen; dies ist die Hand, mit der es rasseln sollte. Punkt. So wollte es der Schöpfer. Nimmst du dem Baby aber jetzt die Rassel aus der Hand und legst sie ihm oft genug in die andere, nimmst du ihm den größten Teil seiner Rassel-Lust. Lernen wird es dennoch sehr schnell, und zwar: dass du es so möchtest. Dass sein erstes Gefühl nicht richtig war.
Und schon ist es passiert: die Verbindung zwischen Hand(eln) und Selbst(sein) wurde gestört. Wer der Meinung ist, dass „sowas heutzutage doch nicht mehr geschieht“, der ist eingeladen, genauer hinzusehen. Mehr dazu in „Umerziehen 1-3“.
Wer der Meinung ist, dass heute kein linkshändiges Kind mehr umgeschult wird, der gehe in eine gut sortierte Spielwarenhandlung und betrachte die Spielzeuge genau: die Feuerwehrwagen, die ihre Kurbeln für Löschschlauch und Leiter ausnahmslos rechts von der Spule haben. Die Hubschrauber, deren Transportseile ebenfalls per Spule herunter- und wieder eingefahren werden können, angebracht natürlich rechts vom Heck. Die Spielzeugkassen, die über entzückende Eingabetasten und Quittierhebel verfügen, die entscheidenden Funktionen alle rechtsseitig angebracht. Die Telefone, die den Hörer/ das Hörerkabel auf der rechten Seite haben. Und natürlich die wunderbaren Zaubertafeln (heute Kleinkindtablets), deren Zauberstift mit einem Band an der rechten Seite der Tafel angebracht ist, welches zu kurz ist, um mit der linken Hand nach dem Über-die Tafel-Greifen auf der Tafelfläche auch nur eine kleine Welle zu malen; durch eindeutige Bebilderung wird dem Kind unmissverständlich gezeigt, wie rum die Tafel gehalten gehört (Umdrehen ist für ein vernünftiges Kind kaum möglich, wenn dadurch Schneewittchen auf dem Kopf steht).
Weiter geht es im Kindergarten und in der Grundschule: Eine Bastelschere ist im Handel erstmal eine Bastelschere; möchtest du eine Linkshänder- oder beidseitig brauchbare Bastelschere, dann musst du es laut und rechtzeitig sagen und bekommst möglicherweise trotzdem keine. Dass ein normaler Anspitzer nur funktioniert, wenn du den Stift mit der rechten Hand hineinsteckst, fällt dir erst auf, wenn du es einmal andersrum probierst, oder alternativ: wenn du einmal versuchst, mit einem speziellen Linkshänderanspitzer in rechtshändiger Manier zu einem vernünftigen Ergebnis zu kommen. Wenn du schon dabei bist, kannst du mit deiner rechten Hand einen, sagen wir, 15cm langen Strich mit Hilfe eines Linkshänderlineals aufs Papier zeichnen und wirst entdecken, dass du rückwärts zählen musst: bei 15 setzt du an und bei 0 hörst du auf – denn sorum zeichnest du. Genauso geht es dem Linkshänder, der ein Rechtshänderlineal benutzt: er muss ständig um- und rückwärtsdenken.
Das Schreibenlernen ist eine noch größere Klippe als das Malenlernen. Wie viele Lehrkräfte an unseren Grundschulen sind ausgebildet für die besonderen Erfordernisse des Linksschreibens in unserer rechtshändig ausgelegten Schrift? Ein linkshändiges Kind muss ja die Schwünge von links nach rechts über das Papier schieben anstatt sie zu ziehen– die Bewegung ist das Gegenteil von dem, worauf die Schulbücher ausgelegt sind und braucht andere Anleitung. Oft sind aber selbst linkshändige Lehrerinnen und Lehrer aus ihrer eigenen Lernzeit unsicher in Bezug auf eine gute Stift-, Heft- und Körperhaltung, weil sie selbst nicht darin unterstützt wurden, sondern sich „durchwurschteln“ mussten- und geben dies an die Kinder weiter. Rechtshändige Lehrerinnen und Lehrer rechnen oft schlichtweg nicht mit linkshändigen Kindern und sind nicht auf deren Bedarfe vorbereitet. Dann hört das linkshändige Kind von Lehrern ein schulterzuckendes „Dann mach’s halt andersrum“. Es ist aber leider nicht genug, ein Kind beim Schreibenlernen sich selbst zu überlassen. Grundschulpädagoginnen und -pädagogen müssen ausgebildet werden, um auch linkshändige Kinder erkennen, begleiten und stärken zu können.
Mittlerweile hat es sich gelegt, aber vor ein paar Jahren noch habe ich manchmal auf beiden Seiten gleichzeitig Geige gespielt. Nicht in echt natürlich- aber im Kopf. Mein linker Arm führte den Bogen über die Geige, die der rechte hielt. Vor meinem inneren Auge aber sah ich meinen rechten Arm das Gleiche in die entgegengesetzte Richtung tun und fühlte die Nervenbahnen beiderseits die Bewegungen ausführen.
Schreibst du ab und zu beidhändig in Spiegelschrift, ein Stift rechts, ein Stift links und angefangen in der Blattmitte? Dann weißt du, was ich meine.
Die Empfindung hatte ich besonders dann, wenn ich im Ensemble spielte, also von rechtsspielenden Kolleginnen umgeben war, deren Bewegungen ich gleichzeitig zu meinen wahrnahm. Spielte ich alleine zu Hause, stellte sich das Phänomen nicht ein. Eine Neurologin wird recht einfach erklären können, was hierbei abläuft. Mir persönlich reicht es, es erlebt zu haben. Auch in Träumen kann es auftreten. Und da ist es schönerweise keine Hürde, mit rechts und mit links, mit den Füßen und dem ganzen Körper gleichzeitig zu musizieren!
Dieser Blog ist eine Sammlung von Momentaufnahmen meines Umlernen von rechts auf links. Ich verstehe ihn wie ein Kaleidoskop. Die einzelnen Steinchen, die du darin findest, kannst du wie kleine bunte Kristalle in einem Kaleidoskop vor dir drehen und wenden – bei gutem Licht siehst du jedes Mal ein neues Muster. Es sind Kieselsteinchen des Weges, den ich gegangen bin. Darum sind sie ganz und gar subjektiv – sie erheben keinen Anspruch auf wissenschaftliche Vergleichbarkeit oder Allgemeingültigkeit. Und obwohl ich beim Schreiben öfters die du- Form verwende, geben diese Fragmente dir keinen Rat. Diese Form hilft mir, mich mit dir, liebe Leserin und lieber Leser, in Gedanken zu verbinden. Ich versuche mir vorzustellen, welche Kristalle oder Kieselsteinchen dich mehr als andere interessieren könnten. Davon abgesehen habe ich mir vorgenommen, in allem so genau wie möglich zu sein und hoffe, dass du damit einverstanden bist.
Ob und wie oft du durch das Kaleidoskop schauen magst, und in welche Richtung du die Fragmente dabei wendest, bestimmst du alleine. Was du darin siehst oder erkennst, ist dann schon Teil deines Weges und nicht mehr meines. Ich freue mich sehr, dass du einen Blick in das Kaleidoskop werfen möchtest – fangen wir an!
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